{"id":8,"date":"2023-01-17T00:57:03","date_gmt":"2023-01-17T00:57:03","guid":{"rendered":"https:\/\/lovelytravelfamily.com\/de\/?p=8"},"modified":"2023-03-04T22:43:04","modified_gmt":"2023-03-04T22:43:04","slug":"namibia-safari-mit-kindern","status":"publish","type":"post","link":"https:\/\/lovelytravelfamily.com\/de\/namibia-safari-mit-kindern\/","title":{"rendered":"Namibia Safari mit Kindern"},"content":{"rendered":"\n
\"In
In der Salzpfanne von Etosha, Oktober 2019<\/figcaption><\/figure>\n\n\n

Namibia\u2026Abenteuer, Freiheit, Sicherheit<\/h3>\n

Namibia war nicht von Anfang an in unserer Routenplanung. Wenn nun aber beide Kinder auf die Frage, was sie auf der Weltreise sehen m\u00f6chten, gleich zu Beginn Giraffen, L\u00f6wen und Elefanten nennen, dann musste die Route nat\u00fcrlich \u00fcberdacht werden und Afrika kam ins Gespr\u00e4ch. Spoiler-Alert: die L\u00f6wen hat Gregor nachts br\u00fcllen geh\u00f6rt, zu Gesicht bekommen haben wir sie aber nicht. Sie haben sich einfach zu gut versteckt. <\/p>\n

Von Namibia als Reiseland f\u00fcr Familien<\/strong> haben wir ausschlie\u00dflich Gutes geh\u00f6rt. Ziemlich schnell hatten wir eine Route entworfen, die wir im Endeffekt aber drastisch gek\u00fcrzt haben. Denn mal ehrlich. Alles kann man in drei Wochen ja nicht sehen. Jeden Tag an einen andren Ort fahren ist zwar machbar, aber kein realistisches (und entspanntes) Reiseszenario mit Kindern. Auch nicht ohne Kinder.<\/p>\n\n\n

\n

<\/p>\n„Wir haben in Namibia ein Auto mit Dachzelt. Mit ZWEI Dachzelten. Da k\u00f6nnen wir drin schlafen! AUF dem Auto! Hoffentlich sehen wir einen L\u00f6wen.“ – Am\u00e9lies Vorfreude auf Namibia <\/em><\/cite><\/blockquote>\n\n\n\n

Die Stra\u00dfen von Namibia…<\/h3>\n\n\n\n
\"Die
Die Stra\u00dfen von Namibia…<\/figcaption><\/figure>\n\n\n\n

…sind vielf\u00e4ltig, unglaublich abwechslungsreich, erfordern Aufmerksamkeit und Feingef\u00fchl beim Fahren, sind voller Schlagl\u00f6cher, Schotter oder Sand, gro\u00dfer Steine, Sand UND Schotter, Sand UND gro\u00dfer Steine. Die Wege sind lang (wichtig: immer rechtzeitig tanken, Wasservorrat aufstocken und genug Jause einpacken).<\/p>\n\n\n\n

Doch von Anfang an<\/h3>\n\n\n\n

Unsere Route stand schlie\u00dflich (einigerma\u00dfen bzw. vage) fest. Es wird sich durch unsere Reise ziehen, dass wir uns oft nicht entscheiden k\u00f6nnen und manche Destinationen noch am Vortag nicht festgelegt haben. Zumindest lernen wir aber, uns nicht mehr \u00fcber etwaige ausgebuchte Unterk\u00fcnfte zu wundern.<\/p>\n\n\n\n

Wir wollten nach einer kurzen Zeit der Akklimatisierung in Windhoek unser Auto abholen und direkt von Windhoek nach Etosha fahren. Neben der Unterkunft in Australien war das Auto in Namibia eines der zwei Dinge, die wir bereits zwei Monate vor der Abreise gebucht hatten und dank STA Travel<\/a> ein wirklich gutes Angebot f\u00fcr einen Allrad Gel\u00e4ndewagen mit Dachzelten erhalten hatten.<\/p>\n\n\n\n

\"Unser
Unser Zuhause f\u00fcr 16 Tage in Namibia, Oktober 2019<\/figcaption><\/figure>\n\n\n\n

Windhoek und Transport<\/h3>\n\n\n\n

Der erste Tag in Windhoek war seltsam. Ich wei\u00df nicht, ob es an der 36st\u00fcndigen Anreise nach Namibia lag und der damit verbundenen Abgeschlagenheit und Empfindlichkeit meinerseits. Jedenfalls waren die Blicke, die uns w\u00e4hrend unseres Spaziergangs zum Einkauf entgegengebracht wurden alles andere als freundlich. Im Nachhinein denken wir, dass es eventuell daran lag, dass kaum jemand, der es sich leisten kann zu fahren, in dieser Stadt zu Fu\u00df geht. Oder seine Eink\u00e4ufe selbst nach Hause tr\u00e4gt und das mit zwei Kindern an der Hand. Vielleicht passten wir nicht ins Bild? Vielleicht waren die Blicke einfach nur irritiert und gar nicht unfreundlich gemeint?<\/p>\n\n\n\n

Wir sind jedenfalls nach diesem m\u00fchsamen Fu\u00dfweg in der Mittagshitze zum Einkauf, nur noch mit dem City Cab gefahren. Das w\u00fcrden wir auch unbedingt weiterempfehlen. Eine Freundin aus Windhoek gab uns den Tipp, keine Taxis auf der Stra\u00dfe anzuhalten, sondern nur mit dem City Cab zu fahren. Man ruft dieses Taxi telefonisch oder per Mail (das nur, wenn weit genug im Vorhinein) und bekommt auch unmittelbar den Preis mitgeteilt.<\/p>\n\n\n\n

Wir hatten uns \u00fcbrigens gleich bei der Ankunft am Flughafen eine Sim-Karte samt Daten-Paket gekauft, da es nicht an so vielen Orten W-LAN gab und wir damit auch unser Navi nutzten.<\/p>\n\n\n\n

Etosha National Park – Camp Halali<\/h3>\n\n\n\n
\"Giraffe
Zum Gl\u00fcck hat Am\u00e9lie im Vorbeifahren diese sch\u00f6ne Giraffe entdeckt!<\/figcaption><\/figure>\n\n\n\n

Das einzige Camp, das f\u00fcr unsere Reisedaten im Etosha Nationalpark noch frei war, war das Camp Halali. Das lag eine knappe Stunde vom Etosha Park Tor entfernt. Wir mussten vor 17 Uhr im Park sein und vor 18 Uhr (Sonnenuntergang) im Camp. Mit der Anfahrtsdauer hatten wir uns doch etwas versch\u00e4tzt (Anfahrt plus ausf\u00fchrlicher Einschulung bei dem Autoverleih Britz, plus dem n\u00f6tigen Einkauf f\u00fcrs Campen) und so kamen wir erst knapp nach Sonnenuntergang im Camp an. Damit hatten wir gleich zwei Stress-Fliegen mit einer Klatsche erwischt: nach Einbruch der Dunkelheit auf den Schotterpisten zu fahren, wovon dezidiert abgeraten wird und Sorge zu haben, nicht mehr ins Camp eingelassen zu werden bzw. eine Strafe zu zahlen oder die Genehmigung f\u00fcr den Aufenthalt im Park zu verlieren. Klatsch.<\/p>\n\n\n\n

\"Unser
Wir hatten bei dem Auto nicht nur Zelte, Schlafs\u00e4cke und warme Decken, sondern auch s\u00e4mtliche andere Camping-Ausstattung.<\/figcaption><\/figure>\n\n\n\n

Im Dunklen bauten wir unsere Zelte auf, zum Gl\u00fcck hatte uns Loretta von Britz gut in die Handhabung des Autos und der Zelte eingewiesen. Au\u00dferdem hat uns hier bestimmt die seit Monaten gehegte Vorfreude auf die \u00dcbernachtungen im Dachzelt angefeuert, ansonsten h\u00e4tten wir wom\u00f6glich einfach im Auto zwischen unserem Handgep\u00e4ck geschlafen. Erfolgreich die Dachzelte aufgebaut, erstmals auf dem Campingkocher ein grandioses Mahl zubereitet (leicht versalzener Reis mit Baked Beans) und schlie\u00dflich in die Schlafs\u00e4cke gefallen. Die Kinder und ich haben so tief geschlafen, dass wir den L\u00f6wen, der am nahe gelegenen Wasserloch laut gebr\u00fcllt hat, gar nicht geh\u00f6rt haben. Nur Gregor wurde aus dem Halbschlaf gerissen. <\/p>\n\n\n\n

Am n\u00e4chsten Tag besuchten wir das Wasserloch abends, aber das einzige was dort L\u00e4rm machte war unsere kleine Am\u00e9lie, die laut schnarchend beim Tiere beobachten eingeschlafen war. Bei Wasserl\u00f6chern sind alle Beobachter immer ganz furchtbar leise um keine Tiere zu verscheuchen, aber Am\u00e9lies Geschnarche hat zum Gl\u00fcck nur unsere Nachbarn und nicht die Nash\u00f6rner irritiert.<\/p>\n\n\n\n

Der doch recht volle Campingplatz war am n\u00e4chsten Morgen wie leergefegt. Denn bekanntlich sind die Safaris am fr\u00fchen Morgen besonders sch\u00f6n und um m\u00f6glichst viel vom Tag zu haben, starten die meisten BesucherInnen schon fr\u00fch los. Alle au\u00dfer uns. Wir haben unsere K\u00f6pfe gerade noch rechtzeitig aus den Zelten gestreckt, um die Staubwolken der anderen Autos zu sehen.<\/p>\n\n\n\n

\"Elefant
Ein Einzelg\u00e4nger \u00fcberquert die Stra\u00dfe im Etosha Nationalpark. Am besten ist, man legt dann den R\u00fcckw\u00e4rtsgang ein und f\u00e4hrt langsam ein St\u00fcck zur\u00fcck.<\/figcaption><\/figure>\n\n\n\n

Die Safaris im Etosha Nationalpark waren beeindruckend. In der Etosha Pfanne, einem ausgetrockneten Salzsee, konnten wir die graugr\u00fcnwei\u00dfen Farbspiele der Erde und die flimmernde Luft, die uns Wasser vort\u00e4uschte, sehen. Die B\u00e4ume sind vor allem rund um das Camp Halali gr\u00f6\u00dftenteils wei\u00df und staubtrocken. Sand und Staub wehen durch die Luft. Und zwischendrin dann immer wieder Giraffen, Elefanten, Vogelstrausse, Zebras und die unterschiedlichsten Paarhufer, wie zum Beispiel Springb\u00f6cke. Immer wieder kreuzten Elefanten die Stra\u00dfe. Es ist unbeschreiblich, wie es sich anf\u00fchlt, wenn nur wenige Meter entfernt eine Elefantenherde oder auch nur Einzelg\u00e4nger die Stra\u00dfe \u00fcberqueren. <\/p>\n\n\n\n

F\u00fcr uns Erwachsene ist so eine Self Drive Safari eine unglaubliches Erlebnis, f\u00fcr die Kinder nat\u00fcrlich auch, aber mit dem kleinen Unterschied, dass es zwischen all dem Unglaublich auch einfach ein paar Stunden Autofahren sind. Wir waren also froh ein bisschen was zur Besch\u00e4ftigung mit zu haben. Besonders die Ukulele, das Biltong und ein paar lustige Spiele waren da n\u00fctzlich.<\/p>\n\n\n\n

Das Etosha Roadside Camp<\/h3>\n\n\n\n
\"Familienfoto
Blick auf das Tal neben dem Etosha Roadside Camp. Der Eindruck t\u00e4uscht, wir waren nicht ganz so entspannt, wie es scheint, sondern haben hinter jedem Felsen einen L\u00f6wen verd\u00e4chtigt.<\/figcaption><\/figure>\n\n\n\n

In Halali hatten wir uns nur f\u00fcr zwei N\u00e4chte einquartiert, somit gings nach zwei Safaris, Wasserlochbesuchen mit Nash\u00f6rnern und Zebras und stundenlang durch die Landschaft fahren, weiter Richtung Westen. Palmwag Lodge & Campsite wurde uns von unterschiedlichen Seiten empfohlen, war aber als Ein-Tages-Fahrt zu weit weg von Halali, weshalb wir eine Nacht im Etosha Roadside Camp einlegten.<\/p>\n\n\n\n

Um ehrlich zu sein, wollte ich am Absatz, oder auf den Hinterreifen kehrt machen, als wir in das Camp gefahren sind. Es ist eigentlich noch eine Baustelle und die Worte \u201eIn der Nacht m\u00fcsst ihr gut schauen, wenn ihr rausgeht aus dem Zelt, weil hier manchmal L\u00f6wen durchs Camp schleichen. Wir haben noch keinen Zaun.\u201c haben nicht unbedingt zur Entspannung beigetragen.<\/p>\n\n\n\n

\"Blick
Unser Stellplatz im Etosha Roadside Camp<\/figcaption><\/figure>\n\n\n\n

Wir sind aber geblieben. Sind sogar unglaublich mutig (und speziell ich unglaublich nerv\u00f6s) zum Wasserloch gegangen. Lagetechnisch eines der beeindruckensten Wasserl\u00f6cher. Von hoch oben schaut man aus einem kleinen Verschlag auf ein noch kleineres, in einem Tal liegendes Wasserloch hinunter. Wir f\u00fchlten uns wie direkt im Film \u201eK\u00f6nig der L\u00f6wen\u201c, mit einer toten Giraffe etwas abseits. Den L\u00f6wen hab\u2018 ich schon fast hinter dem n\u00e4chsten Felsen auf uns lauern gesp\u00fcrt. Wenigstens h\u00e4tten wir mit den ganzen Stresshormonen sicher nicht besonders gut geschmeckt.<\/p>\n\n\n\n

\"Lagerfeuer
Zum Aufw\u00e4rmen, einfach-ins-Feuer-schauen und ein „bisschen“ auch, um wilde Tiere fernzuhalten…<\/figcaption><\/figure>\n\n\n\n

Nach dem Sonnenuntergang machten wir neben dem Auto ein kleines Feuer, soll ja auch die L\u00f6wen verjagen und gingen zu viert aufs Klo, das nur wenige Meter vom Auto entfernt war. Zweiteres lag aber nur daran, dass weder die Kinder noch ich alleine gehen wollten und uns zudem alle drei nicht getraut haben, auf die jeweils andren vor dem Klo zu warten. Also musste Gregor mitgehen um Wache zu halten.<\/p>\n\n\n\n

Wir haben die Nacht alle unbeschadet und nicht von einem L\u00f6wen angeknabbert \u00fcberstanden. Der Sonnenaufgang am n\u00e4chsten Tag war besonders sch\u00f6n. Ob die besondere Begeisterung \u00fcber den speziell sch\u00f6nen Sonnenaufgang an der eingebildeten Nahtod-Erfahrung mit den vermeintlich durch das Lager schleichenden L\u00f6wen lag? Wir werden es nie so genau wissen…<\/p>\n\n\n\n

\"Sophia
Wasserloch-Beobachtungen beim Etosha Roadside Camp, Oktober 2019<\/figcaption><\/figure>\n\n\n\n

Von der Landschaft ber\u00fchrt<\/h3>\n\n\n\n

Der Weg nach Palmwag f\u00fchrte uns durch so unglaublich beeindruckend sch\u00f6ne Landschaften, dass Gregor im (gef\u00fchlten) 2 Minuten-Takt Begeisterungsrufe ausstie\u00df. Die Kinder, anfangs noch recht angetan, zogen sich dann recht schnell aus der Aff\u00e4re, indem sie auf der R\u00fcckbank auf den zwischen ihnen aufgestapelten kleinen Rucks\u00e4cken und Jacken einschliefen (angeschnallt. Nat\u00fcrlich).<\/p>\n\n\n\n

St\u00e4ndig ver\u00e4nderte sich die Aussicht aus dem Auto, von Flachland zu Bergstra\u00dfen und P\u00e4ssen, die wir \u00fcberquerten, zu weicher H\u00fcgellandschaft und Felsen in unterschiedlichsten Erdt\u00f6nen. Und erstmals der Moment, von dem so viele Afrika-Reisende sprechen: sich ganz tief drinnen ber\u00fchrt f\u00fchlen, ein Gef\u00fchl im Herzen, das sich nicht erkl\u00e4ren l\u00e4sst. Wobei es nicht in dem Sinne das Heimkomm-Gef\u00fchl war, aber dennoch war da etwas. Unerkl\u00e4rlich. Tiefgehend. Ber\u00fchrend und bewegend.<\/p>\n\n\n\n

Jimbo<\/h3>\n\n\n\n
\"Jimbo,
Jimbo, der Elefant, bei seinem t\u00e4glichen Spaziergang durch die Campsite Palmwag<\/figcaption><\/figure>\n\n\n\n

Schon beim Einchecken in der Palmwag Lodge & Campsite (zum Gl\u00fcck gab es noch freie Pl\u00e4tze) beschloss Gregor, dass er am n\u00e4chsten Tag unseren Aufenthalt verl\u00e4ngern w\u00fcrde. Von zwei auf drei N\u00e4chte. Wir haben den Luxus von Pool, Restaurant und sch\u00f6nen Sanit\u00e4ranlagen genossen. Und als wir nach der ersten Nacht aufwachten, spazierte doch tats\u00e4chlich der Haus- und Hof-Elefant Jimbo an unserem (zum Gl\u00fcck Dach-)Zelt vorbei, pfl\u00fcckte ein paar \u00c4ste von dem Busch nebenan und ging dann gem\u00e4chlich Richtung Poolbar weiter. Jimbo ist zwar wildlebend, ist aber Menschen gewohnt. Wichtig ist es trotzdem, Abstand zu halten, ihm Raum zu geben, sich nicht in den Weg zu stellen, wenn er seinen Spaziergang macht.<\/p>\n\n\n\n

Was Elefanten-Kn\u00f6del \u00fcber das Alter der Elefanten aussagen<\/h3>\n\n\n\n
\"Afternoon
Nachmittags Spaziergang durch den Busch bei der Palmwag Lodge & Campsite<\/figcaption><\/figure>\n\n\n\n

Sophia und Gregor nahmen an einem Nachmittag an einem Bush-Walk teil und haben neben einigen Pflanzen und ihrer Verwendung auch gelernt, wie man anhand des Elefanten-Kn\u00f6dels erkennt, ob hier ein alter oder ein junger Elefant sein Gesch\u00e4ft verrichtet hat. Bei den j\u00fcngeren Elefanten sind mehr \u00c4ste zu finden, denn sie haben noch bessere Z\u00e4hne. \u00c4ltere Elefanten haben weniger Z\u00e4hne und pfl\u00fccken sich daher mehr Bl\u00e4tter, als \u00c4ste. In Palmwag w\u00e4ren wir sicher noch l\u00e4nger geblieben, irgendwann ist es aber auch schon gut mit entspannen, am Pool sitzen und Elefanten-Kn\u00f6del erforschen.<\/p>\n\n\n\n

N\u00e4chstes Ziel: Spitzkoppe<\/h3>\n\n\n\n
\"Spitzkoppe
Einer der sch\u00f6nsten Campingpl\u00e4tze auf unserer Reise durch Namibia: Spitzkoppe Tented Campsite<\/figcaption><\/figure>\n\n\n\n

So sind wir also nach drei Tagen in der Palmwag Lodge & Campsite Richtung Spitzkoppe aufgebrochen. Ein ziemlich weiter Weg von Palmwag ausgehend, mit ein paar geplanten Zwischenstopps. Wobei sich die Zahl der Zwischenstopps von drei auf einen verringert hat, nachdem wir uns verfahren hatten.<\/p>\n\n\n\n

\"Sch\u00f6ne
Der Spitzkoppe Nationalpark ist gro\u00dfartig! Atemberaubende Landschaften, Farben und Steinformationen. Und viel Platz und Gelegenheit zum Herumklettern.<\/figcaption><\/figure>\n\n\n\n

Also gings weiter nach, WOW! Spitzkoppe! Absolut empfehlenswertes und sch\u00f6nes Camp (Spitzkoppe Tented Campsite), liebevoll gestaltet und umliegend die unglaublich sch\u00f6nen, roten Bergketten. Nach nur einer Nacht fuhren wir auch schon wieder weiter, aber bevor wir uns auf den Weg nach Swakopmund machten, sind wir in den Spitzkoppe National Park gefahren, haben die durch Wind und Wetter geformten Felsen beklettert und bewundert. Und hatten das riesige Gl\u00fcck, kurz vor einer gro\u00dfen Reisegruppe anzukommen und diesen wundersch\u00f6nen Ort ein paar Minuten f\u00fcr uns zu haben.<\/p>\n\n\n\n

Auch dort sind ein paar H\u00f6hlen- und Wandmalereien zu sehen, wir sind allerdings nur zum Small Bushmen Paradise gefahren und sind von einem wirklich bem\u00fchten und engagierten jungen Guide zu den Malereien gef\u00fchrt worden.<\/p>\n\n\n\n

\"Spitzkoppe
Abendstimmung am Campingplatz bei Spitzkoppe<\/figcaption><\/figure>\n\n\n\n

Hentiesbay<\/h3>\n\n\n\n
\"Bank
Vor der Nebelwand und dem wilden und tosenden Atlantik bei Hentiesbay<\/figcaption><\/figure>\n\n\n\n

Nach stundenlanger Fahrt durch die Namib W\u00fcste standen wir pl\u00f6tzlich vor dem tobenden und wilden Atlantik. Mit riesigen Wellen und einer Nebelwand nur wenige Kilometer von der K\u00fcste entfernt. Diese Stimmung! Die gestrandeten Schiffe entlang der Skeleton Coast, besetzt von Meeresbewohnern, die Wracks aus dem Nebel und dem sch\u00e4umenden Ozean herausragend. Was f\u00fcr ein \u00fcberw\u00e4ltigender Gegensatz zur W\u00fcste, die wir gerade eben durchquert hatten.<\/p>\n\n\n\n

\"\"
Schiffswracks s\u00e4umen die Skeleton-Coast und verleihen ihr den Namen<\/figcaption><\/figure>\n\n\n\n

Muss dir noch nicht peinlich sein!<\/h3>\n\n\n\n

In Swakopmund sind wir zum ersten Mal nach einer Woche im Dachzelt wieder f\u00fcr ein paar N\u00e4chte in ein Appartment gezogen. Mit Tonnen von Sand in den Rucks\u00e4cken, Schuhen und der gesamten Kleidung. Also erst mal 6,5 kg W\u00e4sche in die W\u00e4scherei gebracht, nachdem wir auf die Schnelle keine Waschautomaten fanden, wo wir unsere W\u00e4sche selbst h\u00e4tten machen k\u00f6nnen. Ich glaube, es war das erste Mal \u00fcberhaupt, dass ich meine W\u00e4sche von Fremden machen lie\u00df.<\/p>\n\n\n\n

Kein so glanzvoller Moment, als wir am n\u00e4chsten Tag unsre W\u00e4sche wie angek\u00fcndigt vormittags abholen wollten und uns gesagt wurde, dass sie noch nicht fertig sei. Warum? Weil sie \u00fcber Nacht in Seifenlauge gelegen hatte. Dass das wahrscheinlich aufgrund des Verschmutzungsgrades war, haben sie nicht gesagt, aber mit recht hoher Wahrscheinlichkeit gedacht. Haha. Nach einem kurzen verlegenen Err\u00f6ten sind wir aber zu dem Schluss gekommen, dass es nach einer Woche in der W\u00fcste campen, durchaus legitim ist, extrem schmutzige Kleidung zu haben.<\/p>\n\n\n\n

Swakopmund, du hast uns \u00fcberrascht!<\/h3>\n\n\n\n
\"Swakopmund
Am Strand von Swakopmund<\/figcaption><\/figure>\n\n\n\n

Swakopmund hat uns \u00fcberrascht und wir mochten den spannenden Kontrast zwischen der Namib-W\u00fcste auf der einen Seite und dem wilden und tobenden Atlantik auf der andren Seite. In Swakopmund haben wir au\u00dferdem zum ersten Mal D\u00fcnen-Rodeln ausprobiert, was aufgrund von heftigen Windb\u00f6en und viel zu leichten Kindern nicht wirklich funktioniert hat. War trotzdem lustig. Abgesehen vom Sand \u00dcBERALL.<\/p>\n\n\n\n

\"D\u00fcnenrodeln
Der Versuch bei starken Windb\u00f6en in Swakopmund auf D\u00fcnen zu rodeln<\/figcaption><\/figure>\n\n\n\n

Von Swakopmund ausgehend machten wir einige Tagesausfl\u00fcge<\/strong>, unter anderem zum Langstrand und die Tagestour entlang des Welwitschia-Drives, der durch die W\u00fcste f\u00fchrt, entlang von 13 Stationen, die markiert sind. Neben einigen anderen sind dies: Aussichtspunkte auf die \u201eMondlandschaft\u201c, Flechten auf dem W\u00fcstensand in welchen man Spuren f\u00fcr Jahrzehnte oder Jahrhunderte sehen kann, weil die Flechte so langsam w\u00e4chst, der Dollar-Busch, der seinen Namen den wie M\u00fcnzen geformten Bl\u00e4ttern verdankt, bis hin zu einer riesigen Welwitschia. Die Welwitschia Mirabilis ist eine Pflanze die ausschlie\u00dflich in der Namib-W\u00fcste und im S\u00fcden von Angola zu finden ist. Manche dieser Pflanzen werden auf ein Alter von bis zu 1500 Jahren gesch\u00e4tzt.<\/p>\n\n\n\n

\"Die
Die Welwitschia Mirabilis. Die \u00e4ltesten Exemplare werden auf ein Alter von bis zu 1500 Jahren gesch\u00e4tzt. Wir waren zugegebenerma\u00dfen etwas \u00fcberrascht \u00fcber ihr Aussehen. <\/figcaption><\/figure>\n\n\n\n
\"Ausblick
Mondlandschaft entlang des Welwitschia-Drives: Von Swakopmund ausgehend kann man wirklich feine Tagesausfl\u00fcge machen. Der Welwitschia-Drive dauert in etwa zwei bis drei Stunden, je nachdem, wie lange man sich bei den einzelnen Stationen Zeit l\u00e4sst.<\/figcaption><\/figure>\n\n\n\n

Sesriem und Sossusvlei<\/h3>\n\n\n\n

Nach einer Nacht Zwischenstopp in Langstrand fuhren wir weiter nach Sesriem, um uns dort den Canyon und die Sossusvlei D\u00fcnen im Namib-Naukluft National Park, im S\u00fcden der Namib-W\u00fcste, anzuschauen. Es wird empfohlen zu Sonnenaufgang zu den D\u00fcnen zu fahren, das Tor wird um 6 Uhr ge\u00f6ffnet. Wenn man in einem Camp direkt vor dem Tor zu dem Gebiet Sossusvlei bleibt, kann man eine Stunde fr\u00fcher zufahren, als wenn man au\u00dferhalb dieser Camps \u00fcbernachtet. Man kann also vor Sonnenaufgang aufbrechen, um dann den Sonnenaufgang auf den D\u00fcnen zu erleben. <\/p>\n\n\n\n

\"Sonnenuntergang
Sonnenuntergang im Sesriem Oshana Camp <\/figcaption><\/figure>\n\n\n\n

Da wir nur zwei N\u00e4chte im Sesriem Oshana Camp (direkt an der Einfahrt zu den Sossusvlei D\u00fcnen) gebucht hatten, beschlossen wir gleich nach der ersten Nacht fr\u00fch aufzustehen und unser Sonnenaufgangs-Gl\u00fcck zu versuchen. Wie sich sp\u00e4ter herausstellte, die beste Entscheidung der bisherigen Reise.<\/p>\n\n\n\n

Nachdem wir ja unsere Zelte AUF dem Auto hatten, mussten wir wirklich fr\u00fch raus, das Zelt zusammenklappen, den Kindern schnell ein Fr\u00fchst\u00fcck verabreichen und losstarten. Wir waren eigentlich recht gut in der Zeit und sind noch losgefahren, bevor es hell wurde. Nur ein paar Autos sind schon vor uns reingefahren.<\/p>\n\n\n\n

\"\"
Die D\u00fcnen bei Dead-Vlei<\/figcaption><\/figure>\n\n\n\n

Irgendwie waren wir aber trotzdem etwas sp\u00e4t dran und es d\u00e4mmerte bereits, als wir noch auf halbem Weg waren. Macht nichts, war auch vom Auto aus sch\u00f6n, wir sind kurz an den Stra\u00dfenrand gefahren, um den Sonnenaufgang nicht ganz zu verpassen. Dann gings weiter zu den roten D\u00fcnen und den dazwischenliegenden Salz- und Tonerde-Pfannen.<\/p>\n\n\n\n

Obwohl wir zwischenzeitlich trotz unseres Allrad-Gel\u00e4ndewagens im Sand stecken blieben (merke: niemals versuchen, auf einer Sandfahrbahn zu parken!<\/em>), dann mit dem Shuttle weiterfuhren und erst nach Sonnenaufgang bei Dead-Vlei ankamen, war es so unglaublich beeindruckend und wundersch\u00f6n. Das Licht war immer noch \u00e4hnlich der Sonnenaufgangsstimmung, es war noch nicht so hei\u00df und es waren, im Vergleich zu einer Stunde sp\u00e4ter, kaum andere BesucherInnen da.<\/p>\n\n\n\n

Wir haben zumindest eine der D\u00fcnen halb erklommen, bis wir schlie\u00dflich abgezweigt sind zur wei\u00dfen Salz\/Tonerde-Pfanne, mit den wei\u00dfen Baumst\u00e4mmen. Die Aussicht, die Farben und die ganze Umgebung war einfach atemberaubend.<\/p>\n\n\n\n

Der Sandsturm<\/h3>\n\n\n\n

Und dann kamen die Busladungen an anderen Touristen. Auf dem D\u00fcnenkamm gingen sie im G\u00e4nsemarsch hintereinander, bis schlie\u00dflich die gesamte D\u00fcne von Menschen ges\u00e4umt war. Das war ein guter Zeitpunkt, um aufzubrechen. Auf dem Weg zum Shuttle, das uns zu unserem Auto bringen sollte, das wir ja auf halbem Weg stehen gelassen hatten, begann ein leichter Wind. Innerhalb weniger Minuten wuchs sich dieser Wind zu einem Sturm aus.<\/p>\n\n\n\n

\"Sandsturm
Sandsturmb\u00f6en \u00fcber den D\u00fcnen<\/figcaption><\/figure>\n\n\n\n

Wir erreichten gerade noch rechtzeitig unser Auto, bevor ein heftiger Sandsturm entstand und die Sicht auf nur wenige Meter reduzierte. Wir fuhren zu unserem Camp zur\u00fcck und bis auf eine kurze, etwa einst\u00fcndige Pause, die wir dazu nutzten, den Sesriem Canyon anzuschauen, h\u00f6rte der Sandsturm bis zu unserer Abreise am n\u00e4chsten Tag nicht mehr auf.<\/p>\n\n\n\n

Der Sand wehte nur so durch die Luft, sogar im Camp-Restaurant, bei geschlossenen Planen, lag der Staub in der Luft und die Getr\u00e4nke hatten innerhalb von Sekunden rote Sandstaub-Schichten auf der Oberfl\u00e4che. In der Nacht wanderte Gregor zu den Kindern ins Zelt, da jeder Windsto\u00df das Zelt aushob und beinahe zusammenklappte. Ich habe mich in unserem Zelt auf der Seite, wo die Leiter war, ganz am Rand zusammengerollt, damit die Windst\u00f6\u00dfe das Zelt nicht einklappten, Gregor machte dasselbe im Zelt der Kinder.<\/p>\n\n\n\n

\"Bei
Bei diesen starken Wind-Sand-B\u00f6en war es im Zelt dann doch am angenehmsten<\/figcaption><\/figure>\n\n\n\n

Das Zusammenklappen der Dachzelte am n\u00e4chsten Morgen, bei b\u00f6enartigem Sandsturm war die n\u00e4chste Herausforderung, und mit Sand \u00dcBERALL hatten wir schlie\u00dflich endlich alles zusammengepackt und konnten losfahren.<\/p>\n\n\n\n

Wir waren und sind nach wie vor dankbar, dass wir dort die richtige Entscheidung gef\u00e4llt hatten, schon nach der ersten Nacht um 5 Uhr aufzustehen und zu den D\u00fcnen zu fahren. Denn am n\u00e4chsten Tag h\u00e4tten wir weder am Weg noch sonst irgendwo den Sonnenaufgang sehen k\u00f6nnen. Wahrscheinlich h\u00e4tten wir bei so starken Sandst\u00fcrmen den D\u00fcnen eher fernbleiben m\u00fcssen.<\/p>\n\n\n\n

Alles in Allem: ein Gl\u00fcck, dass wir den sandsturmfreien Vormittag genutzt haben. Denn das gesamte Sossusvlei-Gebiet ist unbedingt einen Besuch wert.
Und wir empfehlen, in jedem Fall fr\u00fch genug loszufahren und eventuell sogar weiter ins Tal hineinzufahren, als die meisten anderen. Bleibt also nicht gleich bei der ersten D\u00fcne stehen, denn diese war auch zur Sonnenaufgangszeit schon voll besetzt, sondern fahrt noch ein St\u00fcck weiter bis Dead-Vlei.<\/p>\n\n\n\n

Solitaire<\/h3>\n\n\n\n
\"Solitaire
Autowracks, guter Kaffee und Apfelkuchen in Solitaire. Ein Zwischenstopp lohnt sich auf jeden Fall!<\/figcaption><\/figure>\n\n\n\n

In Solitaire stoppten wir sowohl auf der Hinfahrt, als auch am R\u00fcckweg von Sesriem. Den zweiten Stopp machten wir eigentlich vorrangig f\u00fcr Am\u00e9lie, die an den im W\u00fcstensand verteilten Autowracks so gro\u00dfen Gefallen fand, dass sie beide Male nicht mehr weg wollte. Na gut, auch wir hatten nichts dagegen, nochmal guten Kaffee und frisch gebackenen Apfelkuchen in der dortigen B\u00e4ckerei zu bekommen. Solitaire besteht \u00fcbrigens nur aus einem Restaurant, einer B\u00e4ckerei mit Caf\u00e9, einem kleinen Lebensmittelladen, einer Tankstelle und einer Autowerkstatt. Kommt man dort vorbei, ist es f\u00fcr etwa 100km die letzte M\u00f6glichkeit zu tanken, Wasser zu kaufen und guten Kaffee zu bekommen.<\/p>\n\n\n\n

Lake Oanob<\/h3>\n\n\n\n
\"Rainbow
Wundersch\u00f6ne Lichtstimmung \u00fcber dem Lake Oanob<\/figcaption><\/figure>\n\n\n\n

Von Sesriem fuhren wir einige Stunden zum Lake Oanob, wo wir zum Abschluss noch zwei N\u00e4chte bleiben wollten. Erstmals haben wir wirklich Wasser gesehen (abgesehen nat\u00fcrlich vom Atlantik in Swakopmund), denn s\u00e4mtliche Flussbetten, die wir gekreuzt hatten, waren aufgrund der jahrelangen D\u00fcrre ausgetrocknet, .<\/p>\n\n\n\n

Der Campingplatz am Lake Oanob war sehr fein, die Kinder hatten wieder viel Platz zu spielen, es gab Pools, den See zum Baden und wir konnten sogar zu Fu\u00df eine kleine Safari im angrenzenden Park machen. Wir haben bei dieser Spaziergang-Safari aber eigentlich nur die Spuren von Tieren gesehen und erst am Ende aus weiter Ferne ein paar Zebras an der Futterstation.<\/p>\n\n\n\n

\"Spaziergang-Safari
Bei unserer Spaziergang-Safari haben wir eigentlich nur die Spuren von Tieren entdeckt, die Wanderung war trotzdem fein und das Eis danach sehr verdient.<\/figcaption><\/figure>\n\n\n\n

Erst bei unserer Abfahrt Richtung Windhoek stand dann pl\u00f6tzlich eine wundersch\u00f6ne Giraffe direkt neben der Stra\u00dfe. <\/p>\n\n\n\n

Unsere letzte Nacht mit Auto verbrachten wir in einer kleinen Lodge in der N\u00e4he des Flughafens, wo wir das Auto am n\u00e4chsten Tag zur\u00fcckgeben sollten. Wir nutzten die Unterkunft, um das gesamte Auto auszur\u00e4umen, alle Essensreste (vorrangig Maiswaffelbr\u00f6sel) von den R\u00fccksitzen zu kehren, etwas zu putzen und vor allem unsere \u00fcber die Wochen aus den Rucks\u00e4cken verteilten Sachen wieder aufzuteilen, zu verstauen, einzupacken.<\/p>\n\n\n\n

Am n\u00e4chsten Tag gaben wir das Auto bei Britz am Flughafen zur\u00fcck. Wir hatten Mbambi, den Taxifahrer, der uns schon am ersten Tag von Windhoek in die Stadt gefahren hatte, gebeten, uns bei Britz zu treffen und in die Stadt zu bringen, wo wir noch f\u00fcr eine Nacht bei Freunden \u00fcbernachten konnten.<\/p>\n\n\n\n

Am Tag der Abreise holte uns Mbambi wieder ab und brachte uns zum Flughafen, es war ein bisschen, wie sich von einem Freund verabschieden, obwohl wir nur ein paar Fahrten im Auto (Windhoek – Flughafen -Strecken) zusammen hatten. <\/p>\n\n\n\n

Fragen an die Kinder: Was hat dir in Afrika am besten gefallen?<\/h3>\n\n\n\n

Am\u00e9lie<\/strong>: Die Campingpl\u00e4tze und unser Auto! Mir hat unser Auto gefallen, in Afrika. Und die Giraffen. Wir haben keinen L\u00f6wen gesehen, aber viele Elefanten. Auch nicht schlecht!
Sophia<\/strong>: Die vielen Tiere, die vielen unterschiedlichen Orte und Landschaften. Das Auto. Wie die Elefanten die Stra\u00dfe \u00fcberquert haben, die Campingpl\u00e4tze. Der Jimbo!<\/p>\n","protected":false},"excerpt":{"rendered":"

Namibia\u2026Abenteuer, Freiheit, Sicherheit Namibia war nicht von Anfang an in unserer Routenplanung. Wenn nun aber beide Kinder auf die Frage, was sie auf der Weltreise sehen m\u00f6chten, gleich zu Beginn Giraffen, L\u00f6wen und Elefanten nennen, dann musste die Route nat\u00fcrlich \u00fcberdacht werden und Afrika kam ins Gespr\u00e4ch. Spoiler-Alert: die L\u00f6wen hat Gregor nachts br\u00fcllen geh\u00f6rt, … <\/p>\n

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